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BND-Affäre: Linke will auch personelle Konsequenzen im Kanzleramt

Archivmeldung vom 27.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
André Hahn (2014)
André Hahn (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums, André Hahn (Linke), hat nach der bevorstehenden Ablösung des BND-Präsidenten Gerhard Schindler personelle Konsequenzen auch im Kanzleramt gefordert.

"Das Aus für Schindler kommt nicht unerwartet, denn die Affären der letzten konnten Jahre konnten nicht ohne Konsequenzen bleiben", sagte er der "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagsausgabe). "Allein der Zeitpunkt war überraschend." Hahn fuhr fort: "Jetzt sollte aber endlich auch bei der Fachaufsicht im Kanzleramt Personal ausgetauscht werden." So müsse insbesondere Günter Heiß gehen, Leiter der Abteilung sechs im Bundeskanzleramt und damit für die Fachaufsicht über den BND zuständig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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