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SPD gewinnt, FDP verliert - Kanzlerin Merkel im Umfragehoch

Archivmeldung vom 25.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Sozialdemokraten haben erstmals seit vier Wochen ihr Jahrestief in der Wählergunst verlassen. In der wöchentlichen Politumfrage des Hamburger Magazins stern und des Senders RTL gewannen sie im Vergleich zur Vorwoche 1 Punkt hinzu und kommen nun auf 25 Prozent. Die SPD liegt aber weiter weit hinter der Union, die mit 38 Prozent unverändert stärkste Partei ist.

Die FDP verlor 1 Punkt und landet bei 9 Prozent. Wie in der Vorwoche erreicht die Linkspartei 13 Prozent, die Grünen stehen bei 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Im Umfragehoch befindet sich Bundeskanzlerin Angela Merkel. Gefragt, wen die Deutschen direkt zum Kanzler wählen würden, entschieden sich 57 Prozent der Befragten für die CDU-Chefin - so viele wie nie zuvor seit ihrer Wahl zur Regierungschefin im November 2005. Sie liegt jetzt 40 Punkte vor SPD-Chef Kurt Beck, den nur 17 Prozent der Bürger lieber im Kanzleramt sehen würden. Keinen von beiden wünschen 26 Prozent.

Trotz der guten Umfragewerte für Kanzlerin und Union glaubt einer stern-Umfrage zufolge allerdings nur eine Minderheit in der Bevölkerung (18 Prozent), dass der derzeitige Wirtschaftsaufschwung ein Verdienst der Großen Koalition unter Merkel ist. 22 Prozent rechnen dies der rot-grünen Vorgängerregierung an. Die meisten (54 Prozent) sind der Ansicht, dass für die gute Konjunktur andere Dinge wie die allgemeine Weltwirtschaftslage verantwortlich sind.

Datenbasis für Partei- und Kanzlerpräferenz: 2501 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 16. bis 20. Juli 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Quelle: Forsa. Auftraggeber: stern und RTL. Datenbasis für Aufschwung: 1001 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger am 19. und 20. Juli 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Quelle: Forsa. Auftraggeber: stern.

Quelle: Pressemitteilung stern

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