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CDU-Vize Klöckner lehnt Kooperationskoalition ab

Archivmeldung vom 12.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2014)
Julia Klöckner (2014)

By Oliver Abels (SBT) - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=30902168

CDU-Vize Julia Klöckner hat sich gegen eine sogenannte Kooperationskoalition ausgesprochen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" teilte sie auf Anfrage mit: "Ich halte nichts von Halbabsprachen mit der SPD." Die meisten Probleme würden sich im Laufe einer Legislaturperiode ergeben und ließen sich nicht vorher in fünf großen Punkten festhalten.

Klöckner: "Wir können nicht die Hand reichen für ein bisschen Absprache, für ein bisschen Tolerierung, für ganz großes Rosinenpicken der SPD, die sich nicht richtig traut." Die Botschaft der CDU in Richtung Sozialdemokraten sei eindeutig: "Entweder man will regieren oder man will nicht." Die CDU spreche sich für eine stabile Regierung aus.

In der SPD wird derzeit eine neue Regierungskonstellation neben der Großen Koalition aus SPD und Union geprüft: eine Kooperationskonstellation, bei der nur einige große Projekte festgelegt werden und der Rest im Bundestag diskutiert wird. Die Idee stammt von der Parteilinken um den Bundestagsabgeordneten Matthias Miersch.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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