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Drohnenabwehr an Flughäfen kostet 400 Millionen

Archivmeldung vom 11.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel ist dafür berühmt viel Geld der Deutschen an Dritte zu verschenken (Symbolbild)
Angela Merkel ist dafür berühmt viel Geld der Deutschen an Dritte zu verschenken (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Drohnenabwehr an den 16 internationalen Flughäfen in Deutschland wird nach Einschätzung der Bundesregierung 400 Millionen Euro kosten. Das geht nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" aus der Antwort des Verkehrsministeriums auf eine Anfrage der FDP hervor.

Allerdings besteht dafür derzeit eine Finanzierungslücke. Nach Angaben der Regierung wird die Flugsicherung die Aufgabe übernehmen. Sie darf jedoch ihre Kosten nicht auf die Airlines umlegen. "Die Bundesregierung muss dafür Sorge tragen, dass dieser Fehler behoben wird und die Flughäfen effektiv geschützt werden", sagte FDP-Verkehrsexperte Bernd Reuther. Die Sicherheit an den Flughäfen müsse oberste Priorität haben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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