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Laschet gegen Mitgliederbefragung zur Kanzlerkandidatur

Archivmeldung vom 21.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Laschet (2018)
Armin Laschet (2018)

Foto: JCS
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich dagegen ausgesprochen, den nächsten Kanzlerkandidaten der Union durch die Mitglieder wählen zu lassen. "Eine Mitgliederbefragung zur Kanzlerkandidatur halte ich für problematisch", sagt Laschet in der aktuellen Ausgabe des "Spiegel".

Laschet weiter: "Das hieße, dass die CDU die CSU überstimmen könnte. Das wäre für das Verhältnis zwischen beiden Parteien über den Tag hinaus schwierig." Laschet werden Ambitionen auf die Spitzenkandidatur nachgesagt. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende kritisiert, seine Partei setze sich nicht genug mit den Grünen auseinander. "Wir schonen die Grünen im Moment zu sehr", sagt er. "Wir dürfen nicht grüner werden als die Grünen. Wir müssen sichtbar machen, wo unsere Antworten sind."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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