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Koalition streitet um Snowden-Befragung

Archivmeldung vom 08.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Lars Klingbeil
Lars Klingbeil

Foto: Eikeklapper
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Koalition ist ein Streit um den Auftritt des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages entbrannt. "Die Befragung von Edward Snowden in Deutschland ist nicht vom Tisch", sagte der SPD-Abgeordnete Lars Klingbeil der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Eine Befragung in Deutschland hatte die Union zuvor "kategorisch" ausgeschlossen. Ein Ausschließen dieser Option sei "ein Fehler", betonte Klingbeil. Es gehe um eine sichere, unbeeinträchtigte Aussage. Das werde am Ende entscheidend für den Ort und die Form der Befragung sein.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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