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Jarasch kritisiert Protestaktionen der "Letzten Generation"

Archivmeldung vom 19.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bettina Jarasch (2021)
Bettina Jarasch (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Klimaschutzsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) hat die Protestaktionen der Klimaaktivisten der Gruppe "Letzte Generation" kritisiert. "Ich habe jedes Verständnis für junge Leute, die Angst vor der Zukunft haben, weil uns beim Klimaschutz die Zeit davonläuft", sagte Jarasch dem "Tagesspiegel".

Es müsse aber darum gehen, wie man beim Klimaschutz mit ganz konkreten Maßnahmen schneller werden und dafür Mehrheiten organisieren könne. "Mein Eindruck ist, dass dies der `Letzten Generation` mit ihren Aktionen nicht gelingt und wir am Ende mehr über Sicherheit und Ordnung, über Polizeieinsätze oder über Staus diskutieren als darüber, wie wir konkret beim Klimaschutz vorankommen."

Jarasch forderte, dass die Klimaaktivisten gewährleisteten, dass mit ihrem Protest keine anderen Personen gefährdet würden. "Und wenn es dabei zu Straftaten kommt, sind die selbstverständlich konsequent zu ahnden", sagte die Klimaschutzsenatorin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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