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Linken-Chef Riexinger fordert SPD zu Gesprächen auf

Archivmeldung vom 15.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de
Bernd Riexinger Bild: riexinger.die-linke-bw.de

Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat die SPD nach dem jüngsten Sondierungstreffen mit der Union aufgefordert, Gespräche mit der Linken aufzunehmen. "Es ist offensichtlich, dass die Union der SPD nicht entgegen kommen will", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Die richtige Konsequenz wäre ein Sondierungsstopp. Das würde Merkels Kalkül sprengen. Eine Gesprächseinladung der SPD an Linke und Grüne würde sofort Druck aufbauen. Das wäre Merkels schlimmster Albtraum." Riexinger fügte hinzu: "Die SPD hat jetzt vielleicht die letzte Chance, um von der Autobahn in die nächste Niederlage links abzubiegen. Im Bundestag gibt es eine Mehrheit für eine sozialere Politik. Ein Willy Brandt hätte diese Chance längst genutzt."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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