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Streit um Familiennachzug: Grüne nennen Einzelfallprüfungen "irrsinnig"

Archivmeldung vom 10.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Kellner Bild:  Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0
Michael Kellner Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im Streit um den Familiennachzug für minderjährige Flüchtlinge warnen die Grünen vor steigender Bürokratie: "Es ist irrsinnig, die Asylverfahren durch Einzelfallprüfungen noch weiter zu bürokratisieren", sagte Michael Kellner, Bundesgeschäftsführer der Grünen, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Familien gehörten zusammen, betonte der Grünen-Politiker. Daher lehne er die Einschränkung des Familiennachzugs ab, sagte Kellner. "Der Fall offenbart einen unfassbaren Dilettantismus bei der SPD."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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