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Joachim Gauck: "Politik geht einen jeden an."

Archivmeldung vom 11.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck (2014)
Joachim Gauck (2014)

Foto: Kleinschmidt / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundespräsident Joachim Gauck sieht die repräsentative Demokratie "vor einer neuen Bewährungsprobe". Es müsse wieder deutlich werden, so Gauck in der Wochenzeitung DIE ZEIT: "Politik geht einen jeden an."

Und spezielle Mühe sei es wert, sozial Schwache und Jugendliche aus Einwandererfamilien zu erreichen, die sich jetzt häufig ausgeschlossen fühlten und auf Distanz zur Politik gingen.

Gauck ergänzt: "Wenn ich heute auf die Wahl von 1990 zurückblicke, so tut es mir weh, zu sehen, dass viele Bürger das Glück, selber bestimmen zu können, wer sie regiert oder wer sie nicht mehr regieren soll, nicht oder nicht mehr auf gleiche Weise zu schätzen scheinen." Auch die Tatsache, dass "viele junge Bürger dieses Glück einer demokratischen Teilhabe noch nie empfunden haben", sei ein schmerzlicher Umstand für ihn als Staatsoberhaupt.

Quelle: DIE ZEIT (ots)

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