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Arbeitsministerium prüft Umsetzbarkeit von Kindergrundsicherung

Archivmeldung vom 02.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hubertus Heil (2018)
Hubertus Heil (2018)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundesarbeitsministerium prüft die Machbarkeit einer Kindergrundsicherung. Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland". "Eine mögliche Kindergrundsicherung berührt nicht nur das Sozialrecht, sondern auch das Steuer- und gegebenenfalls das Zivilrecht", erklärte das vom SPD-Politiker Hubertus Heil geführte Arbeitsministerium gegenüber "neues deutschland".

Dieser Ansatz sei mit zahlreichen bisher ungelösten Fragestellungen verbunden. Einige Varianten würden derzeit im Rahmen des "Zukunftsdialogs", an dem sich auch der Paritätische Gesamtverband beteiligt, geprüft. Vor Abschluss dieses Prozesses sei auch eine grobe Bewertung noch nicht möglich. Die damalige SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hatte sich Anfang des Jahres für eine Kindergrundsicherung ausgesprochen. Derzeit arbeitet die Partei an einem eigenen Konzept.

Quelle: neues deutschland (ots)

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