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Wüst will Straßen nach RAF-Opfern benennen

Archivmeldung vom 19.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Generalsekretär der CDU in NRW, Hendrik Wüst, regt an, Straßen nach prominenten und nicht prominenten Opfern des RAF-Terrors vor dreißig Jahren zu benennen. So ließe sich der Opfer gedenken und die Erinnerung an sie wachhalten.

Gleichzeitig kritisierte der CDU-Generalsekretär in NRW (Jahrgang 1975) gestern gegenüber der Rheinischen Post (Dienstagausgabe) Teile seiner damaligen Lehrerschaft, die ihn und seine Schülergeneration über die RAF, deren Täterinnen und Täter und deren Verbrechen wenig, und wenn, dann leicht verklärend informiert habe. Wüst bezeichnete die jetzt heftig geführte RAF-Debatte als absolut richtig. Vor allem sei wichtig, die vielen Opfer der Terroristen mehr ins Gedächtnis zu rücken, denn: "Da sind Menschen vergessen worden."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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