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Motschmann enttäuscht über geringen Frauenanteil in Unionsfraktion

Archivmeldung vom 30.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elisabeth Motschmann (2019)
Elisabeth Motschmann (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die scheidende Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann (CDU) hat sich enttäuscht über den geringen Frauenanteil in der Unionsfraktion geäußert. Dies sei "einfach nicht mehr hinnehmbar", sagte sie dem "Spiegel".

Der Frauenanteil im neuen Bundestag ist im Vergleich zur abgelaufenen Legislaturperiode leicht gestiegen und liegt bei 34,7 Prozent, in der Unionsfraktion sind dagegen nur 23 Prozent der Abgeordneten weiblich. Die Politikerin wird dem neuen Bundestag nicht mehr angehören - allerdings unfreiwillig.

Motschmann verlor den ersten Listenplatz für die Bundestagswahl in Bremen an den Parteikollegen Thomas Röwekamp und entschied sich daraufhin, nicht wieder anzutreten. Röwekamp ist nach dem schwachen Wahlergebnis der einzige CDU-Vertreter aus Bremen im Bundestag. Auch Wiebke Winter, seit Januar Mitglied im CDU-Bundesvorstand und Teil des "Klimateams" Armin Laschets, schaffte den Einzug ins Parlament nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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