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Merkel bekräftigt Notwendigkeit eines digitalen Binnenmarkts

Archivmeldung vom 10.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Angela Merkel bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).
Angela Merkel bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Montag erneut die Notwendigkeit eines digitalen Binnenmarkts in Europa bekräftigt. Auch "intensive Kooperationen zwischen den verschiedenen Unternehmen" müssten vorangebracht werden, erklärte Merkel anlässlich des CeBIT-Rundgangs mit dem britischen Premierminister David Cameron.

Deutschland sei als "klassisches Industrieland mit einer Bruttowertschöpfung durch die Industrie von noch über 20 Prozent am gesamten Bruttosozialprodukt darauf angewiesen, dass diese Industrie mit der Software besonders gut verschmilzt", so die Bundeskanzlerin. Daher arbeite die Bundesregierung auch intensiv an der Verfügbarkeit des Breitbands. Die CeBIT zeige, dass Deutschland an vielen Stellen schon "recht gut" sei. "Aber wir müssen uns ranhalten, dass nicht andere besser sind, und an einigen Stellen müssen wir sogar aufholen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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