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FDP lehnt Mindestlohn als "Politisierung der Lohnfindung" ab.

Archivmeldung vom 11.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de
Christian Lindner Bild: www.christian-lindner.de

Vor dem CDU-Parteitag hat FDP-Generalsekretär Christian Lindner den Koalitionspartner davor gewarnt, sich auf einen Mindestlohn festzulegen. "Einen flächendeckenden, von Politikern festgelegten Mindestlohn wird es mit der FDP nicht geben", sagte Lindner der Rheinischen Post.

Insbesondere das Modell von CDA-Chef Karl-Josef Laumann laufe darauf hinaus, dass sogar reguläre Tarifvereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften nichtig würden. "Statt Tarifautonomie wäre das die Politisierung der Lohnfindung", betonte Lindner. "Am Ende der Entwicklung bekommen dann Sigmar Gabriel, Jürgen Trittin und Oskar Lafontaine die Möglichkeit, unfinanzierbare Versprechen zu machen - auf Kosten von Arbeitgebern und Gewerkschaften und zu Lasten der Arbeitslosen" kritisierte Lindner. Hier laufe die "rote Linie" der FDP.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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