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Kanzlerkandidat Beck hätte kaum Chancen

Archivmeldung vom 02.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner sieht für SPD-Chef Kurt Beck kaum Chancen, ein ernst zu nehmender Herausforderer von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu werden.

"Der Abstand zwischen Beck und Merkel muss nicht so groß bleiben, wie er zurzeit ist. Aber es ist nicht wahrscheinlich, dass Beck ein ernst zu nehmender Konkurrent wird", sagte der Geschäftsführer von TNS Emnid der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Mit seiner "pfälzischen Gemütlichkeit" passe Beck nicht in Zeiten, in denen Außenpolitik wichtig sei. "Da hat er ein Manko", sagte Schöppner. Beck habe "weder einen Kandidaten- noch einen Mannschaftsbonus". Die SPD gelte bei den Bürgern nicht mehr als Partei des Sozialen und der Gerechtigkeit. Dies wirke sich besonders stark aus, weil die SPD "am linken Rand eine Konkurrenz hat, die immer mehr Wählern attraktiv erscheint". Die Linkspartei werde, anders als früher, nicht mehr als reine Protestpartei wahrgenommen, "die nur rumstänkert", sondern gelte als Partei mit realisierbarem Programm.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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