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CSU-Politiker Uhl: "FDP will billige Arbeitskräfte aus dem Ausland"

Archivmeldung vom 08.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Uhl, hat eine Liberalisierung des Ausländerrechts abgelehnt. "Die FDP hat ein großes Interesse daran, willige und billige Arbeitskräfte aus dem Ausland zu bekommen - aus kommerziellen Gründen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen.

"Das werden wir angesichts steigender Arbeitslosenzahlen nicht zulassen." Gleiches gelte für Korrekturen beim Waffenrecht. Wenn die Liberalen davon ausgingen, dass die Polizei zu Kontrollzwecken gewaltsam in die Wohnungen von Waffenbesitzern eindringen könne, dann sei das "dummes Zeug", betonte der CSU-Politiker.

Die FDP verstehe das Gesetz falsch. Uhl zeigte sich gleichwohl zuversichtlich, dass man die Koalitionsverhandlungen im Bereich der Innen- und Rechtspolitik bis zum Donnerstag nächster Woche abschließen könne. In den Gesprächen mit der FDP sei bisher "kein lautes Wort" gefallen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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