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AfD-Antrag für Gleichstellung von akademischer und beruflicher Bildung: Wir wollen das Handwerk retten!

Archivmeldung vom 15.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Einerseits ist es eine schreiende Ungerechtigkeit: Wer sich als Meister qualifizieren und selbstständig machen möchte, muss Unsummen dafür zahlen: Abgaben, Beiträge, Steuern und Investitionskosten. Wer dagegen einen Studienabschluss anstrebt, hat dafür in der Regel keine Kosten.

„Leistung muss sich wieder lohnen“ – nach diesem Motto fordert die AfD jetzt, dass akademische und berufliche Ausbildung gleichgestellt werden. Denn andererseits sind Handwerksbetriebe auch lebensnotwendig – wenn es zum Beispiel um Installateurs-Leistungen geht. Gerade jetzt zeigt sich nämlich: Handwerker fehlen an allen Ecken und Enden.

Chrupalla, der selbst Handwerksmeister ist, kennt die bürokratischen Hürden. Und: „Laut einer Umfrage würden nur noch 42 Prozent der Unternehmer empfehlen, sich selbstständig zu machen“, berichtet er. Die Ursachen sind der Regelungswahn, die Abgabenlast und eine Politik, die jedwede Wertschätzung vermissen lässt. „Deutschland braucht beides: kluge Ingenieure und geschickte, leistungsfähige Handwerker!“

Im Moment aber werde ein riesiges Kapital aufs Spiel gesetzt, indem Unternehmen zum Abwandern gedrängt werden und in den Schulen nicht ausreichend für Handwerksberufe geworben wird. „Aber wir sind es, die neue Produkte bauen, verwenden und verkaufen. Wir erzeugen und erhalten Werte! Handwerksunternehmen gehören nach Deutschland!“


Quelle: AfD Deutschland

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