Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Karliczek will mehr Studienplätze für Lehrerausbildung

Karliczek will mehr Studienplätze für Lehrerausbildung

Archivmeldung vom 09.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Anja Karliczek (2018)
Anja Karliczek (2018)

Bild: Screenshot Anja Karliczek Internetseite / Eigenes Werk

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) fordert mehr Studienplätze für die Lehrerausbildung. Deutschland brauche deutlich mehr Pädagogen, als die Länder bislang angenommen hätten, sagte die CDU-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Anstrengungen müssten daher verstärkt werden, mehr junge Leute für den Lehrerberuf zu gewinnen. "Wir brauchen auch mehr Ausbildungskapazitäten an den Hochschulen." Zudem müssten die Prognoseinstrumente für den Lehrerbedarf weiterentwickelt werden, um rechtzeitig gegensteuern zu können. Genauso wichtig sei aber auch eine moderne Lehrerbildung und eine Steigerung des gesellschaftlichen Ansehens des Lehrerberufs, so Karliczek. Laut einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung werden bis zum Jahr 2025 mindestens 26.300 Lehrer an Grundschulen fehlen. Damit wäre die Lage noch dramatischer, als von der Kultusministerkonferenz erwartet. Die KMK hatte im vergangenen Oktober einen Mangel von 15.300 Grundschullehrern im Jahr 2025 errechnet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zischt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige