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Linke will "Ende der Beschwichtigungspolitik" gegenüber Ankara

Archivmeldung vom 02.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flughafen Antalya: Blick aus dem Inlandsterminal in das Internationale Terminal 1
Flughafen Antalya: Blick aus dem Inlandsterminal in das Internationale Terminal 1

Foto: Smart580
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Festnahme zweier weiterer deutscher Staatsbürger in der türkischen Urlaubsregion Antalya hat die Linkspartei eine Reisewarnung für die Türkei und das "Ende der Beschwichtigungspolitik" gegenüber Ankara gefordert.

"Die Beschwichtigungspolitik von Kanzlerin Merkel und Außenminister Gabriel muss vollständig beendet werden", sagte Türkei- und Migrationsexpertin Sevim Dagdelen (Linke) der "Bild". Die Bundesregierung müsse weitere "harte Maßnahmen" gegen "den Kriminellen Erdogan" ergreifen, der "Deutsche in der Türkei als Geiseln nimmt", so Dagdelen.

"Die Bundesregierung lädt schwere Schuld auf sich, wenn sie jetzt nicht alle Waffenlieferungen an die Türkei stoppt und die Bundeswehr sofort aus Konya abzieht." Zudem sei es der "Gipfel der Verantwortungslosigkeit", so Dagdelen weiter, das "Regime Erdogan weiterhin jährlich mit 630 Millionen Euro an Vorbeitrittshilfen auszustatten". Diese Politik müsse spätestens jetzt ein Ende haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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