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CSU-Generalsekretär Scheuer begrüßt CDU-Diskussion zu Asylpolitik

Archivmeldung vom 06.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Scheuer 2013
Andreas Scheuer 2013

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat die Diskussion in der CDU über die Flüchtlingspolitik begrüßt. Das Papier des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) sei eine "Initialzündung, die Bewegung in die Diskussion gebracht habe", sagte Scheuer dem Sender "Phoenix". Es sei richtig, Themen wie Körperverschleierung und Burkaverbot anzusprechen. Dies werde "die einen oder anderen, die unzufrieden oder verärgert sind", an die Union binden.

An der Obergrenze für Flüchtlinge werde die CSU aber festhalten. Scheuer kündigte an, dass seine Partei ein Regelwerk vorlegen werde, "damit wir in der Flüchtlingsdiskussion bestehen können". Der Mord in Freiburg zeige, dass beim Thema Sicherheit noch einiges zu tun sei. Dies solle noch in das Regelwerk eingearbeitet werden.

Den CDU-Parteitag in Essen bezeichnete Scheuer als eine Chance für einen guten Start in ein "erfolgreiches" Wahljahr 2017. Dann gehe es ums Ganze: "Entweder eine linke Republik aus rot-rot-grün, das wäre der Abstieg für Deutschland, oder weiterhin in der Erfolgsspur bleiben." Ziel müsse es sein, so stark zu werden, dass gegen die Union keiner regieren könne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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