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NRW rechnet mit zusätzlich 40.000 Schülern

Archivmeldung vom 10.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Die große Zahl neuer Flüchtlinge stellt die NRW-Schulen vor große Herausforderungen. Nach Informationen der Hagener Westfalenpost (WP) hat das Schulministerium die bisherige Prognose von 10.000 auf 40.000 zusätzliche Schüler in diesem Jahr angehoben, berichtet die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe. Insgesamt werden in NRW 2,5 Millionen Schüler unterrichtet.

Angesichts der Dimension der Flüchtlingszahlen forderte der NRW-Vorsitzende des Philologenverbandes, Peter Silbernagel, die schnelle Einladung von Schulexperten an einen Runden Tisch. "Wir müssen neben zusätzlichen Lehrern auch Pensionäre zurück in die Schulen holen", sagte Silbernagel der WP.

Der Vorsitzende der Gewerkschaft VBE, Udo Beckmann, verlangte mit Blick auf die auch in den nächsten Jahren erwarteten hohen Flüchtlingszahlen eine nachhaltige Einstellungsstrategie. "Die Politik von der Hand in den Mund reicht nicht mehr." An Schulen fehlten neben Lehrern auch Schulpsychologen und Schulsozialarbeiter.

Quelle: Westfalenpost (ots)

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