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Führende Koalitionspolitiker fordern sofortiges Ende der Wulff-Debatte

Archivmeldung vom 31.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Wilhelm Walter Wulff Bild: wikipedia.org
Christian Wilhelm Walter Wulff Bild: wikipedia.org

Führende Politiker der schwarz-gelben Regierungskoalition haben ein sofortiges Ende der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff gefordert. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FPD) sagte der in Berlin erscheinenden "Welt am Sonntag" (Neujahr): "Wir sollten jetzt keinerlei Diskussion mehr über das höchste Staatsamt und über die Person des Bundespräsidenten führen. Das richtet nur Schaden an." Regierung und Opposition seien "gleichermaßen in der Verantwortung, das Amt nicht zu beschädigen".

CSU-Landegruppenchefin Gerda Hasselfeldt sagte der Tageszeitung "Die Welt": "Der Bundespräsident hat zu den Vorwürfen ausführlich Stellung genommen und sich persönlich entschuldigt. Eine weitere parteipolitisch motivierte Debatte würde das höchste Staatsamt beschädigen." Wulff habe sein Amt gut geführt. "Dies sollte er so fortsetzen." Dann werde er auch die jetzige Situation wieder heilen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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