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Elisabeth Niejahr: Arbeitslosigkeit wird "absolutes Randthema"

Archivmeldung vom 27.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Die Themen Arbeitslosigkeit und Hartz IV werden nach Auffassung von Elisabeth Niejahr, Geschäftsführerin der Hertie-Stiftung, bald keine große Rolle mehr spielen.

"Der Fachkräftemangel wird in seiner Bedeutung noch total unterschätzt. Themen wie Hartz IV und Arbeitslosigkeit, worüber die SPD immer viel streitet, werden in Zukunft ein absolutes Randthema sein, weil die Suche nach Arbeitskräften alles dominiert", sagte Niejahr dem "Mannheimer Morgen" (Montagsausgabe). Bei einer ungerechten Verteilung des Kapitals in der Gesellschaft würden dagegen Bildung und Chancengleichheit Hauptthemen. "Wir sollten über eine andere Erbschaftssteuer und auch darüber nachdenken, ob in unseren Sozialsystemen, Stichwort Bürgerversicherung, auch Kapitalerträge herangezogen werden sollten für die Einnahmenakquise", so die Volkswirtin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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