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Börnsen/Poland: CDU/CSU kämpft für den Denkmalschutz

Archivmeldung vom 21.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Christoph Poland / Bild: christoph-poland.de
Christoph Poland / Bild: christoph-poland.de

Anlässlich eines Fachgespräches der Arbeitsgruppe Kultur und Medien mit Vertretern der "Deutschen Stiftung Denkmalschutz" über aktuelle Themen rund um das Thema Denkmalschutz erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Wolfgang Börnsen (Bönstrup) und der zuständige Berichterstatter Christoph Poland: "Der Erhalt unseres einzigartigen und vielfältigen kulturellen Erbes ist uns ein Haupt- und Herzensanliegen. Deshalb freuen wir uns über starke Partner wie die "Deutsche Stiftung Denkmalschutz".

"Durch das Engagement von über 460 ehrenamtlichen Mitarbeitern und über 180.000 privaten Spendern konnte die Stiftung bisher über 3600 Baudenkmale sanieren: Ein vorbildliches, persönliches Verdienst des Vorstandsvorsitzenden Prof. Gottfried Kiesow und des Stiftungsvorstandes, der bei dem Gespräch durch Prof. Michael Katzenberger und Gerhard Eichhorn vertreten war. Im Ergebnis wird für uns die Hauptaufgabe bestehen, den Status quo bei der steuerlichen Begünstigung der Denkmalschutzförderung beizubehalten sowie denkmalgeschützte Gebäude im Rahmen des neuen Energiekonzeptes in ihrer Besonderheit hinreichend berücksichtigt zu wissen.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich auch weiterhin für die im Koalitionsvertrag festgeschriebene Stärkung des Denkmalschutzes und die Fortsetzung der erfolgreichen Förderinstrumente für den Denkmalschutz einsetzen. Der Bund wird seiner Verantwortung für den Erhalt und Schutz unseres kulturellen Erbes - neben der Hauptverantwortung der Länder - mehr als gerecht. Mit dem Programm "Erhaltung von Kulturdenkmälern von nationaler Bedeutung" wurden seit 1950 über 288 Millionen Euro investiert und 549 Kulturdenkmäler für die Nachwelt gesichert. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Städtebauförderung und des von uns initiierten Denkmalschutzsonderprogramms unerlässliche Investitionen getätigt. Dazu kommt, dass trotz des Sparzwangs für 2010 sogar eine Erhöhung der Mittel für den Erhalt von Kulturdenkmälern um 2,5 Millionen Euro erreicht werden konnte. Damit sendet der Bund überaus positive Signale an die privaten Stiftungen, mit denen gemeinsam der Erhalt unseres kulturellen Erbes garantiert wird."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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