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Hamburg: Corona-Maßnahmen sind unsinnig und stiften Verwirrung

Archivmeldung vom 12.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD/CC0-Pixabay-4914026-Tumisu CC0-Pixabay
Bild: AfD/CC0-Pixabay-4914026-Tumisu CC0-Pixabay

Seit dem heutigen Montag besteht in Hamburg sogar auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen eine Maskenpflicht. Noch nicht einmal zum Essen oder Trinken darf die Maske abgesetzt werden.

Dazu der Vorsitzende der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dirk Nockemann: „Der Senat reagiert ohne Weitblick und viel zu kleinteilig. Mal gilt die Maskenpflicht und um die Straßenecke wiederum nicht. Welcher Bürger oder Tourist soll sich da noch zurechtfinden?

Im Übrigen erwarte ich vom Bürgermeister, dass er sich aktiv gegen die nicht zur Bekämpfung der Pandemie erforderlichen und damit unverhältnismäßigen Reiseverbote innerhalb Deutschlands positioniert.“

„Man darf sich nicht nur auf das Infektionsgeschehen fokussieren. Für uns als AfD-Fraktion gilt: So wenig Einschränkungen wie nötig und so viele Freiheiten wie möglich! Schluss mit den unsinnigen Beherbergungsverboten!“

Quelle: AfD Deutschland


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