Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Hessen will Drug-Checking erlauben

Hessen will Drug-Checking erlauben

Archivmeldung vom 12.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ecstasy in Tablettenform.
Quelle: Foto: wikimedia.org (idw)
Ecstasy in Tablettenform. Quelle: Foto: wikimedia.org (idw)

Die hessische Koalition bereitet ein bundesweit einmaliges Modellprojekt für Konsumenten von Partydrogen vor. Sie könnten bald womöglich Drogen wie MDMA, Speed oder auch "Ecstasy" genannte Pillen auf die tatsächlichen Inhaltsstoffe und den Reinheitsgrad analysieren lassen. Ziel ist es, gesundheitliche Schäden durch psychoaktive Substanzen zu mindern.

Noch sind rechtliche Hürden abzuräumen. Die Grünen gehen davon aus, dass der Versuch im nächsten Jahr in Frankfurt und einer weiteren Großstadt starten kann. Verbunden ist das Angebot mit einem Beratungsgespräch. Das so genannte Drug-Checking wird seit Jahren in der Schweiz oder Österreich praktiziert. In Deutschland wurde es insbesondere aus Kreisen der Union bislang abgelehnt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte legt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige