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Union drängt auf mehr Sicherheit in Schwimmbädern

Archivmeldung vom 08.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Katharina Wieland Müller  / pixelio.de
Bild: Katharina Wieland Müller / pixelio.de

Angesichts eines Anstiegs von tödlichen Badeunfällen fordert die Union mehr Sicherheit in Schwimmbädern. "Es kann nicht sein, dass in Deutschland immer mehr Menschen ertrinken", sagte Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, der "Bild am Sonntag".

Das passiere, wenn Kinder und Erwachsene keine geschützten Orte haben, "an denen sie sicher schwimmen lernen und baden können". Throm forderte von der Regierung schnelle und konkrete Maßnahmen: "Sichere Schwimmbäder und mehr Rettungsschwimmer müssen endlich eine Priorität der Ampel werden."

Laut Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) sind in den ersten sieben Monaten des Jahres 199 Menschen in Deutschland ertrunken. Im Vorjahreszeitraum lag die Zahl der Badetoten noch bei 184.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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