Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Stark-Watzinger (FDP): Schüler dürfen nicht unter Energieknappheit leiden

Stark-Watzinger (FDP): Schüler dürfen nicht unter Energieknappheit leiden

Archivmeldung vom 13.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Angesichts eines zu erwartenden Winters mit mehreren Herausforderungen für die Schulen hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) einen pragmatischen Umgang mit Energie und Corona-Regeln gefordert.

Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte die FDP-Politikerin: "Wir müssen pragmatisch handeln: Schülerinnen und Schüler dürfen nicht leiden, wenn eine Energieknappheit eintritt. Schulen müssen offen bleiben und mit Energie versorgt werden. Das Lüften kann man durch den Betrieb geeigneter technischer Anlagen unterstützen. CO2 -Ampeln können anzeigen, wann Fenster geöffnet und auch wieder geschlossen werden sollten."

Auch Hochschulen müssten bei Energieknappheit offen bleiben. "Ein reines Digitalsemester lehne ich ab. Eine Universität lebt vom Austausch, von der Diskussion. Das ist auch der Wunsch der Studierenden wie der Lehrenden. Das Campusleben vor Ort ist wichtiger Bestandteil eines Studiums", sagte Stark-Watzinger.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zinken in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige