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Scharfe Kritik in der CSU an Paulis Kandidatur für Parteivorsitz - "Nur eine Provokation der Partei"

Archivmeldung vom 13.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Fahrenschon hält das Programm von Gabriele Pauli für ihre Bewerbung um den CSU-Parteivorsitz für unzureichend. "Ich finde es nicht akzeptabel, dass jemand Ansprüche auf den CSU-Vorsitz anmeldet und dabei nicht viel mehr sagt, als dass sie den Transrapid ablehnt. Das ist zu dünn", sagte Fahrenschon zu stern.de.

Die Kandidatur Paulis sei "nur eine Provokation der Partei", sie habe keine breite Unterstützung in der CSU, so Fahrenschon. "Ihre Kandidatur wird am Ergebnis nichts verändern. Die mediale Wirkung wird gigantisch größer sein als ihr Wahlergebnis am Ende." Für das Verhalten der Fürther Landrätin habe er trotz persönlicher Wertschätzung kein Verständnis. "Seit einem halben Jahr macht sie Dinge, die ich nicht nachvollziehen kann."

Quelle: Pressemitteilung stern.de

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