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Rentenerhöhung fällt 2022 0,8 Prozentpunkte geringer aus

Archivmeldung vom 29.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Rolf van Melis, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Rolf van Melis, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Rentenerhöhung im kommenden Jahr wird nach den Worten des geschäftsführenden Bundesarbeitsministers Hubertus Heil (SPD) 0,8 Prozentpunkte geringer ausfallen als bisher erwartet. "Prognostiziert waren 5,2 Prozent.

Jetzt erwarte ich, dass die Renten in Deutschland ab Juli 2022 um 4,4 Prozent steigen", sagte Heil der "Bild am Sonntag". Das sei "immer noch sehr ordentlich". Grund hierfür ist, dass die Ampel-Koalition den Nachholfaktor wieder einführt, mit dem unterbliebene Kürzungen der Renten mit künftigen Erhöhungen verrechnet werden.

"Mit einer sozialdemokratisch geführten Regierung wird es nicht zu Rentenkürzungen kommen. Und: Die Rentenentwicklung darf nicht von der Lohnentwicklung abgekoppelt werden", so der Sozialdemokrat. Deswegen sorge man dauerhaft für ein stabiles Rentenniveau. Heil versprach, die Erhöhung des Mindestlohns bereits bis Mitte nächsten Jahres umzusetzen: "Die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro werden wir sehr schnell angehen. Spätestens im kommenden Sommer soll die Erhöhung gelten. Dann verdienen rund zehn Millionen Menschen mehr."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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