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Unionsparteien verlieren als Einzige Mitglieder

Archivmeldung vom 29.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ExtremNews
Bild: ExtremNews

Die CDU und CSU haben als einzige der im Bundestag vertretenen Parteien in diesem Jahr Mitglieder verloren. Die Zahl der CDU-Mitglieder sank laut Angabe der Parteizentrale bis Ende November um 3.510 auf 427.173, schreibt der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.

Die CSU verlor etwa 1.000 Mitglieder und kommt auf rund 141.000 Mitglieder. Die SPD konnte dagegen einen Mitgliederzuwachs von rund 10.000 verbuchen; Saldo Ende November: circa 443.000 Genossen. Auch auf die Grünen gab es einen Run: Anfang November zählte die Ökopartei 64.100 Mitglieder – über vier Prozent mehr als im Vorjahr. Die Linke hatte erstmals seit 2009 einen deutlichen Mitgliederzuwachs. Ihr gehörten am 9. November 62.182 Menschen an, 3.272 mehr als Ende 2016. Die AfD wuchs von rund 26.000 Mitgliedern im Januar auf etwa 29.000 zum Jahresende. Die Liberalen gewannen zwar bis Anfang Dezember 11.513 neue Mitglieder – die Zahlen über Todesfälle und Austritte fehlen aber noch. Anfang 2017 lag die FDP bei 53.896 Mitgliedern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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