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Kommunalwahl 2021: Bildung und Kultur - Zwischen Bildungsgerechtigkeit und digitalem Wandel

Archivmeldung vom 08.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Piratenpartei (Symbolbild)
Piratenpartei (Symbolbild)

Foto: Hedwig in Washington
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Frankfurter PIRATEN fragen sich, ob es tatsächlich erst einer Pandemie bedarf, damit die Stadt sich überhaupt Gedanken um die Themen Bildung und Kultur macht. Bisher gab es hier keinen digitalen Wandel, jetzt muss schnell Zukunftsfähigkeit hergestellt werden, damit das digitale Zeitalter auch in Frankfurter Schulen und Museen beginnen kann!

Deshalb haben die Frankfurter PIRATEN diese wichtigen Themen, wie schon zuvor, auch für die Kommunalwahl 2021 in ihr Wahlprogramm aufgenommen.[1] Welche Bedeutung hat Bildung für die Gesellschaft? Bildung soll in erster Linie die Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen und so zu einem erfüllten Leben beitragen.

Sie soll auch dazu beitragen, dass qualifizierte Arbeitskräfte auf dem Markt zur Verfügung stehen, um so eine wettbewerbsfähige Wirtschaft zu gewährleisten. Die generationsübergreifende Vermittlung von kulturellem Wissen zählt ebenfalls zur Bildung.[2] Über die Kultur, in der Menschen leben, definieren sie einen Teil ihrer Identität, durch entstandene Traditionen und Bräuche. Es gibt eine Vielzahl von Kulturbegriffen. Im Kontext mit Bildung ist Kultur die Vermittlung von Wissen über die Allgemeinbildung hinaus. Wodurch Menschen mit verschiedenen Spektren der Geschichte und Kunst in Kontakt gebracht werden.[3] Für eine lebenswerte Teilhabe an der Gesellschaft darf der Zugang zu Bildung und Kultur niemanden verwehrt werden, deshalb fordern die Frankfurter PIRATEN in ihrem Kommunalwahlprogramm unter anderem:

- Krisensichere Schule durch Digitalisierung - Schulen besser und inklusionsgerecht ausstatten - Bildung für Alle: Frankfurt braucht eine öffentliche Online-Bildungs-Plattform, die nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern allen Menschen zur Verfügung steht - Museum im 21. Jahrhundert: Digitalisierung der Kulturgüter Frankfurts [4]

"Es ist schwer begreiflich, dass erst eine Pandemie aufzeigen muss, wie wichtig der digitale Zugang zu Bildung und Kultur für unser gesellschaftliches Leben ist. Kindern muss es ermöglicht werden, klassisch und online unter gleichen Voraussetzungen lernen zu können. Bildungsgerechtigkeit wurde zu lange dem Zufall überlassen! Allen Menschen steht das Recht auf Bildung und Kultur zu und dies fordern die Frankfurter PIRATEN ein!", so Lisa Römer, Kandidatin für die Stadtverordnetenversammlung auf Listenplatz 4 für die Piratenpartei Frankfurt am Main.[5]

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)


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