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SPD streitet über schärfere Anti-Terror-Gesetze

Archivmeldung vom 10.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In der SPD ist ein offener Streit über schärfere Anti-Terror-Gesetze entbrannt. Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) widersprach in der "Frankfurter Rundschau" ausdrücklich der Forderung des Innenexperten der SPD-Bundestagsfraktion, Burkhard Lischka, nach einer stärkeren Überwachung gefährlicher Islamisten. "Man muss jetzt nicht über jedes Stöckchen springen", sagte Weil.

Konkret hatte Lischka unter anderem vorgeschlagen, bei konkretem Anschlagverdacht entsprechenden Gefährdern die Annäherung an Weihnachtsmärkte und die Nutzung des Mobiltelefons zu verbieten. "Der Vorschlag erschließt sich mir nicht. Ein Terrorist wird durchaus in der Lage sein, sich neben seinem offiziellen Mobiltelefon noch ein Prepaid-Handy anzuschaffen", konterte Weil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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