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Nach Germania-Pleite: Krischer sieht Regionalflughäfen kritisch

Archivmeldung vom 07.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Krischer (2018)
Oliver Krischer (2018)

Bild: Screenshot MOMA-Video: "Oliver Krischer, Bündnis 90/Die Grünen, fordert mehr Druck auf die Autoindustrie" / Eigenes Werk

Nach der Pleite der Berliner Fluggesellschaft Germania sieht Oliver Krischer, Vizechef der Grünen im Bundestag, die Zukunft von Regionalflughäfen in Deutschland kritisch.

"Die meisten Regionalflughäfen sind Subventionsgräber. Selbst mit vielen Steuergeldern werden rote Zahlen geschrieben", sagte Krischer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Mit den vermehrten Pleiten verschärfe sich das Problem der Wirtschaftlichkeit der kleinen Flughäfen weiter. "Bei den meisten Regionalflughäfen gilt für mich: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", so der Grünen-Fraktionsvize weiter. Germania war vor allem an kleineren Flughäfen wie Münster/Osnabrück, Rostock-Laage und Erfurt stark vertreten und wie im Fall von Erfurt die mit Abstand wichtigste Fluggesellschaft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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