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Brief an Gauck enthielt explosives Material

Archivmeldung vom 19.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Bei einer Routinekontrolle im Posteingang des Bundespräsidialamts ist am Freitag ein sprengstoffverdächtiger Brief entdeckt und anschließend von Spezialisten der Bundespolizei kontrolliert im Garten des Bundespräsidialamts gesprengt worden. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios enthielt der Brief sprengfähiges Material.

Bei dem Pulver soll es sich um die Substanz HMTD handeln. Eine Gefahr für die Mitarbeiter des Amtes und den Hausherrn habe zu keiner Zeit bestanden, so die Pressestelle des Bundespräsidialamts. Das Bundespräsidialamt rief nach dem Fund seine Mitarbeiter aber zu "erhöhter Wachsamkeit" aufgerufen. Das teilte der Leiter der Zentralabteilung des Amtes, Rüdiger Hütte, in einer E-Mail an alle Mitarbeiter mit, wie die "Rheinische Post" schreibt. Der Spitzenbeamte rief die Mitarbeiter "insbesondere im Hinblick auf anonyme Postsendungen" zu "erhöhter Wachsamkeit" auf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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