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Union fällt bei Emnid auf Rekordtief

Archivmeldung vom 24.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Der Regierungsstreit um Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen lässt CDU/CSU in der Wählergunst fallen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die Union zwei Prozentpunkte und fällt auf ein Rekordtief von 28 Prozent. Auch der Koalitionspartner SPD verliert einen Punkt im Vergleich zur Vorwoche und kommt nur noch auf 17 Prozent. Damit erreicht die GroKo nur noch 45 Prozent - so wenig wie noch nie.

Die AfD ist der SPD dicht auf den Fersen: Die Partei gewinnt einen Prozentpunkt und landet in der von Emnid gemessenen Wahlabsicht bei 16 Prozent.  Auch die Grünen können einen Punkt auf 14 Prozent zulegen, genauso wie die Linke, die um einen Punkt auf 11 Prozent klettert. Die FDP bleibt unverändert bei 9 Prozent. Auf die restlichen Parteien fallen 5 Prozent.

Für den Sonntagstrend hatte Emnid zwischen dem 13. September und dem 19. September 2018 genau 2.368 Personen befragt. Frage: " Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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