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AOK-Chef Ahrens räumt Probleme für Patienten bei Arznei-Rabattverträgen ein

Archivmeldung vom 26.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Ahrens, hat Probleme für die Patienten im Zusammenhang mit den Rabattverträgen bei Arzneimitteln eingeräumt.

"Die Apotheker haben manchmal etwas Mühe, den Patienten zu erklären, warum sie das gleiche Mittel jetzt von einem anderen Hersteller bekommen", sagte Ahrens dem "Darmstädter Echo" (Freitag-Ausgabe). Man sei aber im Gesundheitswesen in einer Situation, "in der nicht jeder das bekommen kann, was er möchte, sondern das, was ihm hilft". Durch die von der AOK mit den Pharmaherstellern ausgehandelten Rabattverträge können Versicherte die Zuzahlung für Medikamente sparen. Nach Angaben von Ahrens betragen diese Einsparungen inzwischen rund vier Milliarden Euro. Daher seien die Rabattverträge für die AOK eine "Erfolgsstory", meinte der Kassenchef.

Quelle: Pressemitteilung Darmstädter Echo

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