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Maaßen und Lafontaine sind sich einig: Nein zur Kriegstreiberei!

Archivmeldung vom 07.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage: Pixabay / Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage: Pixabay / Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons / WB / Eigenes Werk

Polit-Urgestein Oskar Lafontaine rechnete in einem Gastbeitrag für die “Weltwoche” mit der NATO-Abhängigkeit Deutschlands ab – und erntete unverhofften Applaus von konservativer Seite. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "So geht “Querfront”: Der ehemalige SPD- und Linken-Politiker schrieb eine Analyse für die systemkritische, als konservativ geltende “Weltwoche”, in welcher er befand, dass Amerika die Europäer in einen Atomkrieg treibe. Seinem früheren roten Parteifreund Olaf Scholz warf er vor, sich “im Würgegriff der Hasardeure von Washington” zu befinden, im Ukraine-Krieg gehe es in Wahrheit um den Wettstreit zwischen Russland und den USA. Lafontaine übte Kritik an der NATO-Ost-Erweiterung, deren Ziel auch die Verhinderung deutsch-russischer Zusammenarbeit sei.

Der ganze Weltwoche-Artikel von Lafontaine zum Nachlesen (via “Nachdenkseiten”)

Frieden und Schluss mit US-Propaganda

Er macht sich für einen Verhandlungsfrieden mit Moskau stark, andernfalls drohe ganz Europa zum Spielball in einem Atomkrieg zu werden. Washington nehme für die Sicherung seiner Macht auch Tote in Kauf. Leider dominiere in deutschen Medien aber US-Propaganda. Für den mutigen Text erntete Lafontaine viel Zuspruch – unerwartet auch von Hans-Georg Maaßen. Der Ex-Verfassungsschutzchef gilt als konservative Stimme in der CDU und kann mit der Kriegstreiberei seiner Partei auch nichts anfangen …

Quelle: Wochenblick

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