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Bärbel Höhn (Grüne): Es ist ein Unding, dass Kanzlerin Merkel quasi andere Länder auf EU Ebene kauft, um die ohnehin schon laschen Grenzwerte für Autos zu blockieren.

Archivmeldung vom 15.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Höhn Bild: gruene.de
Bärbel Höhn Bild: gruene.de

Empört über die Großspende an die CDU von drei BMW-Großaktionären zeigt sich die grüne Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn. "Die Frage steht schon im Raum, ob es sich bei der Großspende um einen Zufall handelt", sagte sie der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochausgabe). Da werde die Opposition jetzt nachhaken. Die Kanzlerin verhindere aktuell auf EU Ebene sparsamere Autos und damit billigere Tankfüllungen, so Höhn. "Und heute wird die Großspende der BMW Aktionäre bekannt."

Höhn: "BMW ist der einzige deutscher Autokonzern, der Probleme sieht, einen niedrigeren Spritverbrauch umzusetzen. Es ist ein Unding, dass Kanzlerin Merkel quasi andere Länder auf EU Ebene kauft, um die ohnehin schon laschen Grenzwerte für Autos zu blockieren."

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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