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Gauland: die Bundesregierung hat 22 Milliarden Euro in den Sand gesetzt

Archivmeldung vom 27.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)
Alexander Gauland Bild: Alternative für Deutschland (AfD)

Zu den Gesamtausgaben von 22 Milliarden Euro für die Bewältigung der Flüchtlingskrise erklärt der stellvertretende AfD- Vorsitzende Alexander Gauland: "Die Bundesregierung hat 2016 angeblich rund 22 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgegeben. Die wahrscheinlich beruhigend gemeinte Begründung, das meiste Geld davon würde letztendlich in die Wirtschaft fließen, ist absurd. Nähme man diese Begründung ernst, müsste man vielmehr jedem Deutschen tausend Euro auszahlen, denn dann würde die Wirtschaft viel besser angekurbelt werden."

Gauland weiter: "Diese Milliarden sind schlecht investiert und fördern letztendlich nur weiteren Massenzuzug von illegalen Migranten nach Deutschland. Dieses Geld hätte man in innere Sicherheit, Bildung oder Steuerentlastung und nicht zuletzt in die Grenzsicherung fließen lassen sollen. Das wäre nachhaltig."

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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