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Bundesbildungsministerin: Ausbildungsnot auch mit neuen Mitteln bekämpfen

Archivmeldung vom 31.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundesbildungsministerin Annette Schavan sieht in moderaten Ausbildungsvergütungen ein mögliches Mittel gegen Lehrstellenmangel.

"Wenn in einer Branche festgeschrieben werden kann, dass schon das Einfrieren einer Ausbildungsvergütung eine bestimmte Zahl an Plätzen bringt, dann ist das ein richtiger Weg", sagte die CDU-Politikerin der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Sie betonte zugleich: "Das ist aber eine Frage der Tarifpartner." Die Frage, welche Branche wie viel Ausbildungsplätze zur Verfügung stelle, könne künftig auch ein Thema von Tarifverhandlungen werden. "Das Baugewerbe hat schon einen guten Weg gefunden", betonte Schavan. Ihre Maßgabe: "Die Zahl der Betriebe, die ausbilden, muss vergrößert werden. Dafür müssen wir auch analysieren, was immer noch Hindernisse für einen Betrieb sind, Ausbildungsplätze anzubieten." Dabei erteilte sie Lehrstellenabgaben eine klare Absage: "Höhere Abgaben sind Gift."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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