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26.000 Bewerber bei deutschen Geheimdiensten - aber unbesetzte Planstellen

Archivmeldung vom 05.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Mehr als 26.000 Männer und Frauen haben sich im vergangenen Jahr beim Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und beim Bundesnachrichtendienst (BND) beworben. Dennoch bleiben in beiden Nachrichtendiensten Planstellen unbesetzt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Linke) und ihrer Fraktion hervor, die dem Berliner "Tagesspiegel" vorliegt.

Im Jahr 2018 seien beim BfV knapp 16.000 Bewerbungen eingegangen, heißt es in der Antwort. Beim BND habe die "Höhe der Bewerbungen" bei "deutlich über 10.000" gelegen. Die Regierung berichtet über dennoch unbesetzte Planstellen bei den Nachrichtendiensten, nennt aber keine Zahlen. Diese seien als geheim eingestuft.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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