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INSA: Union legt zu

Archivmeldung vom 02.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Die Union hat in der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA in der Wählergunst zugelegt. Im sogenannten "Meinungstrend" für die "Bild" gewinnen CDU/CSU (36,5 Prozent) eineinhalb Punkte und die AfD (11 Prozent) einen Punkt hinzu.

Die SPD (15 Prozent) muss einen Punkt abgeben, die Linke (7,5 Prozent) einen halben Punkt. Grüne (17 Prozent) und FDP (8 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Sonstige Parteien kommen zusammen auf 5 Prozent (-1). Auf eine Mehrheit an Wählerstimmen kommt sowohl die schwarz-rote GroKo mit zusammen 51,5 Prozent als auch ein schwarz-grünes Bündnis mit zusammen 53,5 Prozent.

Eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP käme auf 40 Prozent, Rot-Rot-Grün sogar nur auf 39,5 Prozent. Dagegen kommen CDU/CSU und FDP zusammen alleine schon auf 44,5 Prozent. Nur gut drei Prozentpunkte trennen ein solches Bündnis derzeit von einer parlamentarischen Mehrheit.

"Einerseits sinkt die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und eine Mehrheit kritisiert deren Impfmanagement. Andererseits gewinnt die Union deutlich an Zustimmung", sagte INSA-Chef Hermann Binkert. "Offensichtlich traut man ihr mehr als ihren Mitbewerbern zu, Deutschland in der Corona-Pandemie zu führen."

Datenbasis: Für die Erhebung wurden vom 29. Januar bis zum 1. Februar insgesamt 2.044 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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