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Stiko-Chef sieht große Defizite bereits bei erster Booster-Impfung

Archivmeldung vom 16.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

In der Debatte um eine vierte Corona-Impfung hat der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, auf die große Impflücke bereits bei der ersten Booster-Impfung hingewiesen. "Derzeit hat etwa die Hälfte der Menschen keinen ersten Booster. Nur circa 21 Prozent haben entsprechend der bestehenden Empfehlung einen zweiten Booster.

Die Impfungen stagnieren vollständig", sagte er der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Ein guter Schutz vor Reinfektion besteht nicht", so der Stiko-Chef. Die Debatte über die zweite Booster-Impfung war durch einen Aufruf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in Gang gekommen. Lauterbach hatte für die vierte Impfung auf breiterer Front geworben - auch bei unter 60-Jährigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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