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Götz: 1,5 Milliarden Euro und neue steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für energetische Gebäudesanierung

Archivmeldung vom 30.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Peter Götz Bild: cducsu.de
Peter Götz Bild: cducsu.de

Die Koalition legt mit dem beschlossenen "Weg zur Energie der Zukunft - sicher, bezahlbar und umweltfreundlich" ein umfassendes Konzept zur Energiewende vor. Die Kommunen sind davon in vielfacher Weise betroffen. Dazu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz: "Die Energiewende ist nicht allein auf den Stromsektor beschränkt, den die Kommunen als Kraftwerks- und Netzbetreiber sowie beim Speicher- und Netzausbau aktiv mitgestalten. Die Energiewende betrifft auch die Mobilität und insbesondere den Wärme- und Kältebereich."

Götz weiter: "Um die nötigen Finanzmittel zu bündeln, will die Koalition alle Erlöse aus der Auktionierung der Emissionszertifikate dem Energie- und Klimafonds zur Verfügung stellen. Damit ist es über diesen Fonds möglich, das KfW-Gebäudesanierungsprogramm um ein Vielfaches aufzustocken und mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro jährlich auszustatten. Zusätzlich dazu sollen im Gebäudesektor Abschreibungsmöglichkeiten eingerichtet werden. Konkret ist eine Abschreibemöglichkeit von 10 Prozent jährlich vorgesehen. Außerdem wird die zusätzliche Einrichtung langfristiger Finanzierungsmöglichkeiten der Gebäudesanierung auf marktorientierter Basis geprüft. Die energetische Gebäudesanierung spart CO2 und Energie. Der Weg in die Energieversorgung der Zukunft eröffnet außerdem zusätzliche Perspektiven für die dezentrale Energieversorgung durch Städte und Gemeinden."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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