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Grüne sehen Eon-Rekordverlust als "Weckruf" für die Bundesregierung

Archivmeldung vom 15.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Grünen haben nach dem Rekordverlust von 8,45 Milliarden Euro beim Energiekonzern Eon das "Ende des Schlingerkurses" in der Energiepolitik des Bundes gefordert. Die massiven Probleme bei Eon im Jahr 2016 seien ein "Weckruf", sagte die Grünen-Bundesvorsitzende Simone Peter der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Eine "geordnete Energiewende" sei überfällig. Das beinhalte Planungs- und Investitionssicherheit sowie eine Energiepolitik, die sich an den international vereinbarten Klimazielen orientiere sowie an Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit, sagte Peter. Dagegen sei es "fahrlässig und falsch" gewesen, erneuerbare Energien auszubremsen, moderne Gaskraftwerke stillzulegen und in Kohlekraftwerke zu investieren.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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