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Riexinger wirft Sachsens Landesregierung "totales Versagen" vor

Archivmeldung vom 28.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2017)
Bernd Riexinger (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Parteivorsitzende der Linken, Bernd Riexinger, hat der sächsischen Landesregierung "totales Versagen" bei der Bekämpfung des Rechtsradikalismus im eigenen Land vorgeworfen. Besonders in Chemnitz hätte die Landesregierung ihre Bürger einem rechtsradikalen Mob ausgesetzt, sagte Riexinger dem Fernsehsender n-tv.

Der Linken-Chef kritisiert besonders den Innenminister Sachsens, Roland Wöller (CDU). Dieser solle den Rücktritt einreichen. Wöller sei vom Verfassungsschutz gewarnt worden, doch habe nicht für eine ausreichende Vorbereitung der Polizei gesorgt. Die sächsische Landesregierung verharmlose schon seit Jahren das Aufkommen rechtsradikaler Gruppen in Sachsen und sei auf dem "rechten Auge blind", so der Linken-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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