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Bundesregierung warnt vor Epidemie wegen "MERS-CoV"

Archivmeldung vom 10.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die Bundesregierung warnt in einem offiziellen Bericht für den Bundestag vor der Gefahr einer Epidemie mit einem neuen gefährlichen Virus. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, handelt es sich bei dem Erreger um ein sogenanntes "Coronavirus" mit der Bezeichnung "MERS-CoV".

Demnach warnt die Regierung in ihrem Bericht "zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2013" vor dem Erreger, der im Sommer 2012 entdeckt worden ist. Er führe zu Fieber, Atemnot, schweren Lungen-Infektionen, Nierenversagen oder Multiorganversagen. Weltweit haben sich bis Ende September 130 Menschen angesteckt, 58 starben. Dazu kommen weitere 17 Verdachtsfälle, heißt es nach Angaben der "Bild-Zeitung" in dem Bericht.

In Deutschland habe es zwei Fälle gegeben, einer endete tödlich. "Bei ca. der Hälfte der Patienten, bei denen MERS-CoV nachgewiesen wurde, nahm die Krankheit einen tödlichen Verlauf", zitiert die Zeitung aus dem Bericht.

Die Herkunft ist des Erregers ist noch nicht ganz geklärt. Er soll aus dem Tierreich stammen und wahrscheinlich aus Arabien kommen. Bei Fledermäusen in Südafrika und Saudi-Arabien sowie bei Kamelen sollen fast identische Viren entdeckt worden sein. Es sei aber nicht auszuschließen, dass weitere Tierarten als "Überträger der Erreger auf den Menschen fungieren", schreibt die Regierung. Zu direkten Übertragungen von Tieren auf den Menschen sei es bisher nur im arabischen Raum gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Sensation: Europas führende Infektologen bringen die Infektionstheorie zu Fall

Am 14. Mai 2013, dem 217sten Jahrestag der ersten Impfung durch Edward Jenner, veröffentlichen die führenden europäischen Anhänger der Infektionstheorie ihre Ergebnisse jahrelanger Untersuchungen. Sie stellten fest, dass alle Arten von „Krankheits-Erregern“, nach denen sie in Kindern suchten, immer auch in gleicher Zahl und Art in gesunden Kindern vorhanden sind.

Leser von Wissenschafftplus verwundert das nicht, denn die Grundlage des Lebens ist der Zusammenhalt, die Symbiose. Auf Ebene der Bakterien, Zellen, Gewebe und Organe gibt es keinen Kampf und ein solcher wurde dort noch nie beobachtet. Kampf gibt es nur zwischen mehrzelligen Organismen, wenn die Ressourcen knapp werden. Weiterlesen unter: http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/42bb146e8eaa997

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