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Alexander Wolf: Hamburger Linken-Kandidat und "Klimaaktivist" verharmlost den Holocaust

Archivmeldung vom 28.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Wolf (2019)
Dr. Alexander Wolf (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der Linken-Bürgerschaftswahlkandidat und Anhänger der "Fridays for Future"-Bewegung, Tom Radtke, warnte am 27. Januar vor einem "Klima-Holocaust". Er schrieb auf Facebook: "Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben. Viele Politiker sagen, daß sich das nicht wiederholen darf. Aber was tun sie gegen den Klima-Holocaust, der in diesem Moment Millionen Menschen und Tiere tötet?".

Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf, Vorsitzender der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft: "Die Aussagen des jungen Linken-Kandidaten sind ungeheuerlich. Er setzt in einer absurden Art und Weise die Klimadebatte mit dem Holocaust gleich und verharmlost ihn damit. Das ist entlarvend gerade bei einer Partei, die sich 'Antifaschismus' auf die Fahne geschrieben hat und ihren Worten gerne radikale Taten folgen lässt. Diese geschichtsvergessene Entgleisung eines Klimahysterikers darf auch für die Linke nicht ohne Konsequenzen bleiben."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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